"Passagier 23" von Sebastian Fitzek - Rezension


Er sprang mich einfach an, dieser Psychothriller, als ich im Buchladen um die Ecke nach Nachschub suchte.

Die Idee klang einfach nur genial. Man verlege das Geschehen an einen räumlich stark begrenzten Ort und schaue was passiert.

Und wenn ein Ort räumlich extrem begrenzt ist, dann ein Kreuzfahrtschiff.

Martin Schwartz ist verdeckter Ermittler bei der Polizei Berlin und als solcher einer Besten, die es auf der Welt gibt.
Dies liegt vorallem daran,  dass er immer vollen Einsatz zeigt und auch die risikoreichsten Under-Cover Einsätze durchführt - er hat schließlich nichts mehr zu verlieren. Er geht sogar soweit, dass er sich mit HI-Viren anstecken lässt, um einen widerlichen Test zu bestehen, damit er in ein Geheimtreffen einer HIV-Positiven Pädophilengruppe gelangen kann, und dadurch die Vergewaltigung  eines Kindes verhindern konnte.

Ein Mann, der nichts mehr zu verlieren hat, seit dem seine Frau und sein Sohn vermutlich Selbstmord auf einer Kreuzfahrt begannen haben.

Und nun wird er, von einer alten Dauerreisenden Frau Dobkowitz erneut auf das Schiff bestellt, auf dem seine Familie umgekommen ist: der Sultan of the Seas.
Es verschwinden Passagiere...sogenannte Passagiere 23!

Doch handelt es sich um Selbstmorde?
Es gehen alle davon aus...bis auf einmal eines der vermissten Mädchen wieder auf dem Schiff auftaucht. Es beginnt ein spannender Thriller mit vielen Wendungen.

Meine Meinung zum Buch:

Es handelt sich um meinen ersten Thriller von Sebastian Fitzek und für mich war es eines der besten Bücher die ich in dernletzten Zeit gelesen habe. Spannend und mit vielen Wendungen handelt es sich um eine sehr gut lesbare Urlaubslektüre die man am liebsten gar nicht aus dr Hand legen möchte.

Jeder der gerne Thriller liest, sollte sich dieses Buch einmal näher anschauen.






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