"Girl on a train" - Paula Hawkins

tja... was soll ich sagen ….

Der Film war ein voller Erfolg. Ich hatte den Trailer im Kino gesehen und kurz darauf fiel mir das Buch in die Hand.

Aufgrund des Trailers habe ich das Buch dann gekauft und versucht in dieses Buch einzusteigen.
Das Problem, welches ich beim Lesen hatte war vor allem, dass die Geschichte aus mehreren Perspektiven an unterschiedlichen Zeiten und dadurch auch sehr unterschiedlichen Wahrnehmungen beschrieben wird.
Von der Idee her ist das sicherlich eine spannende Herangehensweise - erstmal... allerdings war es für mich als Leser eher nicht so gut.

Dadurch dass man quasi durchgehend in der Zeit, im Ort und in der Person hin und herspringt liest sich das Buch einfach total unflüssig und macht irgendwann auch keinen Spaß mehr zu lesen.

Schade eigentlich. Die Beobachtungen der Gleisanwohner aus Sicht der Zugpendler und die dabei beobachteten Verbrechen die sich abgespielt haben bilden eigentlich eine gute Grundlage für einen Thriller...
Da ich den Film nicht gesehen habe, weiß ich nicht ob er vielleicht besser rüberbringt was dem Buch nicht gelingt.

Ich habe es gelesen und kann nun einen Haken hinter setzen... aber es ist kein Buch welches ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Zu viel Wirrwarr... kein Genuss zu lesen.

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